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Der Sommer 2025 neigt sich dem Ende zu, doch der Markt für Elektroautos ist heißer denn je. Die Marken legen keine Pause ein und starten eine neue Produktoffensive, die die Möglichkeiten für europäische Autofahrer neu definieren soll.

 

Drei Namen beherrschten in der vergangenen Woche die Schlagzeilen: der mit Spannung erwartete Suzuki e-Vitara, der sportliche Lancia Ypsilon HF und der extrem wettbewerbsfähige Citroën e-C3. Wir analysieren, was die einzelnen Modelle bringen und was diese neue Welle für Ihr nächstes Auto bedeutet.

Suzuki e-Vitara: Die Elektrifizierung einer Ikone

Suzuki und Vitara

Der König der Kompakt-SUVs setzt endlich auf die vollständige Elektrifizierung. Der neue Suzuki e-Vitara, der vor wenigen Tagen vorgestellt wurde, ist nicht nur eine batteriebetriebene Version seines beliebten Modells, sondern eine Neuerfindung. Mit einer Reichweite von über 450 km (WLTP) laut ersten offiziellen Angaben und einem Design, das seine robuste DNA bewahrt, aber aerodynamischere Linien aufweist, möchte Suzuki sowohl seine treuen Fans als auch neue Fahrer begeistern, die einen zuverlässigen und vielseitigen Elektro-SUV suchen. Sein Hauptverkaufsargument wird ein nahezu perfektes Gleichgewicht zwischen Effizienz, Platzangebot und einem Preis sein, der in seinem Segment voraussichtlich äußerst wettbewerbsfähig sein wird.

Lancia Ypsilon HF: Die Rückkehr einer Legende im Elektro-Stil

Für Nostalgiker und Sportfans hat Lancia die Bombe der Woche platzen lassen: den Lancia Ypsilon HF. Mit dem legendären Elefantenlogo ist diese 100 % elektrische Version nicht nur eine Hommage an die Vergangenheit, sondern blickt auch direkt in die Zukunft. Wir sprechen von einer Leistung von rund 240 PS, einem spezifischen Setup mit strafferer Federung und einer radikal sportlichen Ästhetik. Lancia will nicht nur auf den Markt zurückkehren, sondern dies mit Stil tun und alle daran erinnern, dass Sportlichkeit und Elektrifizierung Hand in Hand gehen können und sollten.

Citroën ë-C3: Das Elektroauto für jedermann wird Realität

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Citroën ë-C3

Während andere auf Nostalgie oder das SUV-Segment setzen, schlägt Citroën kräftig zu: beim Preis. Die endgültige Version des ë-C3, deren erste Exemplare bereits für die Massenproduktion vorbereitet werden, verspricht, eines der günstigsten Elektrofahrzeuge auf dem Markt zu sein, ohne dabei an Funktionalität einzubüßen. Mit einer alltagstauglichen Reichweite von über 300 km und dem unverwechselbaren Komfort der Marke ist der ë-C3 prädestiniert dafür, die Elektromobilität für Tausende von Familien endgültig zu demokratisieren.

Die Einführung dieser drei Modelle unterstreicht die Reife des Elektromarktes. Die Auswahl an Optionen passt sich an unterschiedliche Bedürfnisse und Budgets an. Vom vielseitigen SUV von Suzuki über den sportlichen Lancia bis hin zur logischen Lösung von Citroën wird die Auswahl immer größer und wettbewerbsfähiger.


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